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Glossar - Buchstabe D


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Dateiformat

Grafikformat zum Austausch von Bildern.

Um Grafiken und Bilder zwischen unterschiedlichen Rechnern, Betriebssystemen und Anwendungen austauschen zu können, werden normierte Dateiaustauschformate verwendet. Die meistverbreiteten Formate sind JPG, TIF, BMP, TGA, GIF oder PNG. Einige dieser Formate unterliegen Patentrechten wirtschaftlich orientierter Firmen, andere wiederum sind das Ergebnis von Standardisierungsbemühungen und sind frei verfügbar. Es gibt Dateiformate, die verlustfreie Komprimierung erlauben (TIF, PNG), andere die verlustbehaftete Komprimierung implementieren (JPG, GIF) und wiederum andere Dateiformate, die in der Regel (Standardausführung) keine Komprimierung beinhalten (BMP, TGA)

Datenträger

Medium zur Abspeicherung von Daten.

Wir bei Foto Digital Service speichern die für Sie erzeugten digitalen Bilder auf folgende Datenträger: CD-Recordable (MDCDR), DVD-Recordable DVD+R (MDDVR) , ZIP (MDZIP) oder Floppy (MDFLP). Als Datenträger wird jedes Medium bezeichnet, das der Speicherung und dem Transport von Daten dient. Hierzu zählen:

DesignService

siehe SVDES

Anpassen des Designs der CD-Elemente Label, Cover und Inlay auf Ihre speziellen Anforderungen.

Diabelichtung

Gegenteil von scannen, Erzeugen einer Filmvorlage aus digitalem Material

Nun, da viele Vorlagen aus Fotografie oder digitaler Bildverarbeitung in digitaler Form vorliegen, benötigen Freunde von Diashows entweder einen lichtstarken Beamer oder aber wieder auf Film belichtete Dias. siehe auch Filmbelichtung

Digitalkamera

Kamera, die direkt digitale Bilder erzeugt.

Mit Hilfe eines zweidimensionalen CCD-Chips können Digitalkameras Bilder direkt digital abspeichern, ohne den Umweg über analoge Bildträger (Film, Fotopapier) zu machen. Im heutigen digitalen Multimediazeitalter sind digitale Bilder zur Selbstverständlichkeit geworden, lediglich die digitale Drucktechnik bedarf noch der Weiterentwicklung, Verbreitung (und damit natürlich auch Verbilligung) ihrer Produkte.

Inzwischen ist auch hier die Entwicklung einen bedeutenden Schritt vorangekommen, Geräte mit Auflösungen, die vor 2 Jahren lediglich Profis vorbehalten waren, kann heute auch Otto Normalverbraucher nutzen. Zunehmend gibt es auch Speichermedien mit höheren Kapazitäten, hier ist es inzwischen selbstverständlich, auch bei besten Auflösungen die Begrenzung der Analogkameras von 36 Bildern pro Film zu sprengen. Modernere Geräte unterstützen die Dokumentation der fotografierten Bilder bereits mit der Möglichkeit der digitalen Tonaufnahme.

Weit verbreitete Datenträger für Digitalkameras sind die CompactFlash Card und das Microdrive, die MultiMedia Card, die Secure Digital Card, SmartMedia Card sowie als proprietäres Produkt von Sony der MemoryStick.

Mit fortschreitender technologischer Entwicklung der wird Digital Imaging mehr und mehr auch für Heimanwendungen nicht nur erschwinglich, sondern selbstverständlich. Die Digitalkamera hat mit ihrer eigenen Entwicklung, Verbreitung und insbesondere ihrer Benutzerakzeptanz einen erheblichen Beitrag zum Revival der Fotografie beim Endbenutzer geleistet.

Diskette

Datenträger mit magnetischer Speicherung.

Durch seine seinerzeit günstigen Medienpreise erlangte dieser Datenträger bereits in frühen PC-Zeiten eine hohe Verbreitung. Heutzutage sind Disketten des Formats 3,5 Zoll und mit einer Kapazität von 1,44 MB nicht mehr üblich. Zwischenzeitlich konnten Diskettenlaufwerke speziellen Disketten auch 120 MB Daten speichern.

Eine abgewandelte Form der Diskette ist auch Iomegas ZIP. Durch die extrem niedrigen Herstellungskosten der CD-ROM sowie durch ihre bedeutend höhere Kapazität und ihre kleinere Bauform (wenn man das Jewelcase durch Papierumschläge ersetzt), wurde die Diskette mehr und mehr vom Markt verdrängt.

Dithering

Emulation von Zwischenfarben durch Verteilung der Grundfarben

Das menschliche Auge läßt sich aus einiger Entfernung sehr gerne täuschen. Es betrachtet eine Ansammlung von Farbpunkten als einen einzigen und verwertet den sich hieraus ergebenden Mittelwert. Dadurch können reine Schwarzweißgeräte wie Laserdrucker Graustufen darstellen. Tintenstrahldrucker, die an sich lediglich 4 Farben zur Verfügung haben (oder 6 bei Fototintenstrahldruckern) können mit dieser Technik das gesamte Farbspektrum abbilden. Durch Erhöhung der Auflösung in den neueren Drucktechnologien werden einzelne Pixel immer kleiner, das Auge verwertet den Gesamteindruck.

DPI

Dots Per Inch - Punkte pro Zoll

Maß für die Auflösung optischer Ein- und Ausgabegeräte. Die Auflösungen von Druckern und Scannern werden in DPI angegeben. Ein Zoll entspricht 2,54 cm, somit entspricht eine Auflösung von 100 dpi ca. 39 Pixel pro Zentimeter oder 3937 Pixel pro Meter.

Drucker

Gerät zur permanenten visuellen Darstellung auf Trägermaterial.

Drucker sind Ausgabegeräte aus Sicht des Computers. Sie werden verwendet, um Texte und/oder Bilder auf einem bestimmten Material (in der Regel Papier) darzustellen. Es gibt bereits unterschiedliche Technologien, die auch das Bedrucken anderer Materialien ermöglichen. (Tintenstrahldrucker, Laserdrucker, Matrixdrucker, Typenraddrucker, Thermotransferdrucker, Thermosublimationsdrucker). Mit dem Fortschritt der digitalen Fotografie werden auch Farbdrucker zunehmend bezahlbarer und nähern sich mehr und mehr der makellosen Bildwiedergabe.

Durchsichtvorlage

Bildvorlage in der der Bildeindruck durch durchscheinendes Licht entsteht

Durchsichtvorlagen sind in der Regel Filmvorlagen (früher auch Fotoplatten) die vom Licht durchschienen werden, um auf einem Schirm, an einer Wand oder auch auf einem Fotopapier einen Bildeindruck zu erzeugen.

DVD-R

DVD-Recordable

DVD-Medium das auch beschreibbar ist. Analog der Entwicklung bei der CD-ROM gibt es auch von der DVD eine Version die über spezielle Geräte (Brenner) im Computer bzw. entsprechend ausgestatteten Multimediageräten beschreibbar ist. Gegenüber der CD-ROM besitzt sie den Vorteil, daß sie netto sechs mal mehr Daten aufnehmen kann, ist also ideal als Datenträger für Filme und Bilder geeignet.


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